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Burnout - Prävention

Der erste Schritt, ein Burnout zu verhindern, ist es, sich regelmäßig Zeiträume und Lebensräume zu erschaffen, die von äußeren Belastungen geschützt sind. Dies betrifft auch Pausen, welche nur dann Sinn machen, wenn sie regelmäßig sind und ohne Störung losgelöst von Arbeitsprozessen genützt werden können. In den geschaffenen Zeit- und Lebensräumen kann alles getan werden, was einem gut tut und womit man Energie auftanken kann. Dies muss nicht unbedingt ein autogenes Training oder Joga sein, genau so gut können wir Musik hören, beten, malen, nichts tun, ein entspannendes Bad nehmen und so weiter. Wichtig ist, dass wir uns bewusst und achtsam darauf einlassen.

Es hilft keineswegs über vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung eines Burnouts zu diskutieren, man muss diese Umsetzen, in den Alltag integrieren und üben!

10 Minuten pro Tag
Eine sehr einfache Methode ist, jeden Tag fix 10 Minuten Zeit für bewusste Entspannung in seinen Kalender verpflichtend einzutragen. Sollten die 10 Minuten einmal nicht durchführbar sein, so verschiebt man diese auf den nächsten Tag und hängt sie dort an. Pro Woche ergeben sich somit insgesamt 70 Minuten bewusste Entspannungszeit. Die ersten Wochen wird es anstrengend sein, die Zeit einzuhalten. Durch die Regelmäßigkeit gewöhnen wir uns an die Entspannung und werden sie beim Wegfall vermissen. Genauso handhaben wir es übrigens mit der präventiven Maßnahme des Zähneputzens, ohne diese Zeit je in Frage zu stellen. Wenn wir das Zähneputzen einmal weglassen, fühlen wir uns unwohl, auch wenn nicht sofort Löcher entstehen.

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